28.08.2020 Presseerklärung: SEIBELD: Lernort Schule schützen vor Einflussnahmen
Cornelia Seibeld, kirchenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Unsere Schulen sind keine Orte für politische und religiöse Einflussnahmen. Sie sind besonders zu schützende Räume, in denen Kinder lernen und sich entwickeln können frei von Ideologien und Indoktrinationen. Dem trägt das Neutralitätsgesetz Rechnung, zu dessen Zielen wir uns weiterhin klar bekennen.
Nach der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zur Frage der Zulässigkeit eines Kopftuchs im Schuldienst muss aus unserer Sicht die Wahrung des Schulfriedens an erste Stelle stellen. Die Richter haben dem Berliner Senat eine maximal schwere Aufgabe für die rechtliche Anpassung gestellt, ohne grundsätzlich die Verfassungsmäßigkeit der bestehenden gesetzlichen Regelungen in Frage zu stellen: radikale und fundamentalistische Bestrebungen fernhalten, ohne Grundrechte zu beschränken. Es ist Aufgabe der Senatsbildungsverwaltung, hier im Interesse der Kinder und ihrer Eltern eine Lösung vorzuschlagen.“
Der 284er Bus fährt
Auch während der Baumaßnahme der Wasserbetriebe, der 284er Bus fährt!
Die BVG hat mir zugesagt: Ab dem 31. August fährt der Bus im Ring um das Gebiet herum!
Die Streckenführung lautet, vom Oberhofer Platz kommend:
Zusätzliche Haltestellen gibt es am Alloheim (Seniorenstätte) Sarntaler Weg und im Achenseeweg. Die Linie fährt während dieser Umleitung den S Lichterfelde Süd nicht an.
Der Anschluss zur S Bahn ist an den Bahnhöfen Osdorfer Str. und Lichterfelde Ost gegeben.
Ihre Cornelia Seibeld, MdA
Morgenpost: Flüchtlingsamt wird nach vier Jahren wieder zerschlagen
07.08.2020
[...]
Die CDU ist in jedem Fall gegen den Plan der Senatorin Breitenbach. „Der Senat will die Herkulesaufgabe ,Unterkünfte für Flüchtlinge‘ ausgerechnet in das Amt zurückgeben, das bis 2017 damit hoffnungslos überlastet und bewiesenermaßen überfordert war“, sagte die integrationspolitische Sprecherin Cornelia Seibeld. Die Entscheidung des damaligen CDU-Senators Mario Czaja sei daher nur konsequent gewesen, mit dem neuen Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten eine Lösung zu schaffen, die dank enormer Anstrengungen der dortigen Mitarbeiter auch funktioniere. „Wenn nach so viel Engagement, verbunden mit zahllosen Überstunden, der Senat nun alles wieder rückgängig machen will, ist das ein Affront gegenüber den Beschäftigten und kein verlässliches Handeln“, sagte Seibeld: „Wir lehnen diesen Plan daher ab.“
[...]
https://www.morgenpost.de/berlin/article230111950/Fluechtlingsamt-wird-nach-vier-Jahren-wieder-zerschlagen.html
Berliner Zeitung: Verdienstausfall: Eltern bekommen Entschädigung
05.05.2020
[...]
Der Senat hat erstaunlich lange dafür gebraucht, die nötigen Formulare für Verdienstausfall wegen Kinderbetreuung bereitzustellen. Die Gesetzesänderungen gelten bereits seit mehr als einem Monat, in anderen Bundesländern ist es schon seit Wochen möglich, die Entschädigung zu beantragen. Die CDU kritisierte das Tempo: Viele Unternehmen seien für ihre Angestellten in Vorleistung gegangen, ohne die Möglichkeit zu haben, die Entschädigung zu beantragen, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Cornelia Seibeld. „Es trifft genau die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter weder entlassen noch in Kurzarbeit geschickt haben, das finde ich besonders ärgerlich“, so Seibeld.
[...]
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verdienstausfall-eltern-wollen-entschaedigung-li.82870
Tagesspiegel: Scheeres warnt vor religiösem Mobbing
05.09.2019
[...]
Für die CDU ergeben sich aus Bocks Gutachten weitere Aufträge: „Die Senatsbildungsverwaltung ist aufgefordert, sich mehr als bisher mit den negativen Auswirkungen der islamischen Religionskultur in unserem Schulalltag auseinanderzusetzen und Vorschläge und Konzepte zu erarbeiten, wie den gelebten religiös-kulturellen Traditionen entgegengewirkt und der Schulfriede gesichert werden kann“, befand Cornelia Seibeld, die kirchenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion.
[...]
https://www.tagesspiegel.de/berlin/debatte-um-berliner-neutralitaetsgesetz-scheeres-warnt-vor-religioesem-mobbing/24983816.html
Berliner Zeitung: Verbot für Rasmea Odeh Antisemitische Hasspredigerin wollte in Berlin auftreten
16.03.2019
[...]
Der Zentralrat der Juden in Deutschland forderte, alle Mittel zu nutzen, um den Auftritt von Odeh zu unterbinden. Auch die CDU meldete sich zu Wort: „Es ist geschmacklos und absolut unverständlich, eine Mörderin und Antisemitin zum Vorbild erklären zu wollen“, erklärte die integrationspolitische Sprecherin Cornelia Seibeld.
[...]
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/verbot-fuer-rasmea-odeh--antisemitische-hasspredigerin-wollte-in-berlin-auftreten-32227734
Weltoffene Gastfamilien in Berlin gesucht Mitglied des Abgeordetenhauses Cornelia Seibeld unterstützt interkulturellen Austausch Berlin, den 17. Februar...
07.08.2020 Aus der Berliner Morgenpost Flüchtlingsamt wird nach vier Jahren wieder zerschlagen Senatorin will der 2016 geschaffenen Behörde die Unterbringung Geflüchteter entziehen. Sie soll ans skandalumwitterte Lageso zurück [...] Die CDU ist in jedem Fall gegen den Plan der Senatorin...
Liebe Bürgerinnen und Bürger in Lichterfelde und Lankwitz,
ich freue mich über Ihr Interesse an meiner politischen Arbeit.
Ich gehöre dem Abgeordnetenhaus von Berlin als gewählte Abgeordnete für den Wahlkreis 4 (Teile von Lichterfelde und Lankwitz) an. Seit 27. Oktober 2016 übe ich das Amt der Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses aus. Innerhalb der Fraktion der CDU im Abgeordnetenhaus von Berlin bin ich Stellvertretende Vorsitzende und die kirchenpolitische Sprecherin.
Ich hoffe, daß ich mit meiner politischen Arbeit Ihr Vertrauen rechtfertigen oder noch gewinnen kann. Mein Streben ist es, sowohl im Abgeordnetenhaus als auch im Wahlkreis vor Ort, Ihre Erwartungen an mich, als gewählte Volksvertreterin, zu erfüllen. Sie können mich bei einer erfolgreichen Arbeit im Wahlkreis unterstützen, indem Sie mich über aktuelle Probleme und Themen im Wahlkreis auf dem Laufenden halten. Nutzen Sie einfach die Kontaktmöglichkeiten auf meinen Webseiten.
Beste Grüße
Ihre Cornelia Seibeld
Politik ist Kommunikation. Gerne höre ich von Ihnen, Ihre Fragen und Ihre Anregungen.
Sie können mich und meine Mitarbeiter auf diesen Wegen erreichen:
Telefon: 030 844 17 17 4 (Wahlkreisbüro)
Fax: 030 844 1717 5